rude Gin

Dieser neue Rude Gin stammt von der Rude Spirits GmbH die ihren Sitz in Düsseldorf hat. Dort wird unter Verwendung feinster, heimischer Zutaten ein toller Gin destilliert, der auch anspruchsvolle Gin Genießer überzeugt. Für die Destillation des Rude Gin zeichnet sich der Edelbrand Spezialist Thomas Sippel verantwortlich. Durch die lange Erfahrung im Umgang mit der Destillation von Obstbränden hat er ein sehr feines Gespür für die Rohstoffe entwickelt. Bekanntlich gehört ja das Brennen von Obst, zu den Meister-Disziplinen in der Destillation. In seinem Geschmacksprofil weist der aus 100% feinem Wacholder destillierte Rude Gin, eine facettenreiche Wacholdernote auf, die den Rude auch zum pur genießen absolut empfehlenswert macht.

Die Tasting Note zu dem Rude Gin aus Düsseldorf:

Gin gibt es viele, aber dieser Rude Gin mit seiner sehr vollmundigen, sehr fein ausgebildeten Wacholdernote legt sich samtig am Gaumen ab. Ein frischer Hauch von feiner Würze, die jedoch mit milder Tendenz sehr vielschichtig abklingt. 

Gesamteindruck über den Rude Gin aus Deutschland.

Es gehört schon sehr viel Selbstvertrauen dazu einen neuen Gin auf den Markt zu bringen. Wir finden aber es ist der Rude Spirits GmbH durchaus gelungen einen Gin zu kreieren der sich von der Masse positiv absetzt. Sicherlich spielt eine wichtige Rolle, dass man auf sehr erfahrene Brennmeister zurückgegriffen hat, nur so lässt sich die feine Balance dieser Gin Spezialität aus Deutschland schlüssig erklären. Lokale Rohstoffe, ein ausgeklügeltes Destillationsverfahren und viele Versuche führten wohl zu diesem Premium Gin aus Düsseldorf. Ein paar Informationen über den Hersteller des Rude Gin: Die Rude Spirits verfolgt einen sehr interessanten Ansatz. Man will mit einem unkonventionellen Konzept ein kleines, aber sehr feines Spirituosen Sortiment aufsetzen. Bastian Meyenburger, der Kopf hinter Rude Spiritus hat nach Studium, Staatsexamen und Rechtsanwalt bereits einige berufliche Erfolge verzeichnet. Jedoch scheint ihm die eingeschlagene Laufbahn wohl auf Dauer nicht zufriedenzustellen. So entschied er sich, seine vorgezeichnete Laufbahn zu verlassen und sein Geld in eine eigene Spirituosen Company zu investieren. Als erstes Produkt kam der Rude Vodka auf den Markt, dem folgte der hier vorgestellte Rude Gin. Bei rude Spirits setzt man ausschließlich auf Deutsche Destillierkunst, die man in dem Pfälzer Thomas Sippel fand. Man muss unserer Meinung nach Bastian Meyenburger Respekt zollen, dass er sich für einen mehrfach prämierten Brennmeister entschieden hat und nicht meinte, er könnte im Schnelldurchlauf die schwierige Destillation selbst erlernen. So entstand in enger Zusammenarbeit ein unkonventioneller Edel Gin, der sich positiv von der Vielzahl der derzeit neu erscheinenden Gin abhebt.