Dom Perignon
Jean Remy Moet auch bekannt als der Erbe des Champagnerhauses Moet & Chandon legte bereits 1823 den Grundstein für Dom Perignon, als er das Kloster Abtei Hautvillers kaufte. Die Abtei Hautvillers hatte auch schon damals ein hohes Ansehen in der Weinproduktion. Der Mönch Pierre Perignon, auch bekannt als Dom Perignon war zu dieser Zeit bis zum seinem Tod im Jahre 1715 Kellermeister. Er soll maßgeblich an der Entwicklung der “Methodé champenoise” beteiligt gewesen sein. Dieses Verfahren der Flaschengärung legte den Grundstein für hohe Qualität und verschaffte der Champagne das Ansehen, welches sie bis heute im internationalen Raum genießt. Zudem soll die Weißkelterung roter Trauben, die Assemblage bzw. die Cuvée und das Füllvolumen von 0,7 Litern auf Dom Perignon zurückgehen, da er feststellte, dass dies der Verzehrmenge eines durchschnittlichen Franzosen bei seinem Abendessen entsprach.
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