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ARDBEG WEE BEASTIE

ARBEG WEE BEASTIE 5 YEARS

Die neue Standardabfüllung der ARBEG Destillerie soll auf Dauer das Portfolio der Brennerei aufwirbeln. Nur fünf Jahre gereift, ist dieser lebhafte und kräftig-rauchige Whisky ein äußerst spannender Nervenkitzel und reiht sich in die Ardbeg-Traditionswhiskys, welche nach seltenen Seekreaturen und rätselhaften schottischen Fabelwesen benannt wurden, ein. Auch der Name für „ a monster of a dram“ WEE BEASTIE 5 YEARS beruht auf einem sagenumwobenen Wesen, das in den Mooren von Islay hausen und dort sein Unwesen treiben soll. 

Das kleine Whisky-Monster reifte in ehemaligen Bourbon- und Oloroso-Sherryfässern heran und tobt deswegen mit einem beeindruckenden Horror-Mix aus intensiven Aromen von frischgemahlenen Gewürzen, Caféstube, Waldspaziergang, Hafen und Grill-Lagerfeuer durch Nase, Gaumen und Rachen. Durch sein junges Alter, sind die Rauchnoten im WEE BEASTIE noch sehr stark und naturbelassen. Dafür ist der Alkoholgehalt mit 47,4 Vol.% recht zahm.

Dr. Bill Lumsden, Director of Whisky Creation bei Ardbeg sagt:

„Ich bin mir sicher, dass viele Ardbeg-Fans und alle, die es werden wollen, diesen Zungenkribbler lieben. Ausgewählte Fässer erschaffen eine Abfüllung, die pur genossen werden kann oder eine köstliche Hauptzutat in einem stark rauchigen Cocktail ist.“

Für Mickey Heads, Ardbeg Distillery Manager ist der neue Jungspund im Kernsortiment ein großer Hoffnungsträger:

„Ardbeg Wee Beastie ist ein außergewöhnlicher Dram. Als jüngster gereifter Whisky zeigt er deutlich die besondere Charakteristik unserer Brennblasen – ein ultimativ gutes „kleines Biest“!

 

Genießer-Steckbrief des WEE BEASTIE 5 YEARS

Farbe: Wie helles Gold

An der Nase: Glänzend-frisch und kräuterbetont, mit einem Hauch Vanille, Birne, frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und glasiertem Schinken. Kräftiger türkischer Kaffee, saftiges Kiefernharz. Mit etwas Wasser Verstärkung der Kräuternoten wie Vetiver-Gras, Fenchel sowie Anis, grüner Apfel und Leder.

Am Gaumen: Kräftig, explosiv-ausfüllend mit viel Schokolade, Teer, Kreosot-Teeröl und geräuchertem Speck, gefolgt von einer Eruption antiseptischer Lutschtabletten, Eukalyptus und mehr Anis.

Nachhall: Ein langes, salziges und gaumenüberziehendes Finish mit Noten von Kakao, Fudge-Butterkaramell und herzhaftem Fleisch.

Also, wer traut sich ran, an das kleine Biest???

Tags: Fachwissen

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