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The Yamazaki

The Yamazaki

Die YAMAZAKI Distillery aus Japan stellt ganz vorzüglichen Whisky seit dem Jahr 1923 in Japan her und wird daher auch als Pionier in der japanischen Whisky Industrie gesehen. Gegründet wurde die Destillerie von Shinjiro Torii. Die Whisky aus dieser Destillerie besitzen einen subtilen, komplexen und durchaus raffinierten Geschmack. Yamazaki ist ein sehr edler japanischen Single Malt Whisky Produzent der auf eine lange Geschichte zurückgreifen kann. Die Yamazaki Whisky Brennerei bezeichnet sich somit, als die Wiege der japanischen Whisky Kultur. Ihre einzigartige Lage am Zusammenfluss der hat die Katsura, Uji und Kizu Flüsse verleiht der Gegend um die Destillerie ein nahezu einzigartiges Mikroklima das die Reifung der Yamazaki Whisky positiv beeinflusst. Die Yamazaki Destillerie gehört zu dem Suntory Spirituosen Konzern aus Japan.

The Distillery Yamazaki, Yamazaki, Shimamoto-cho, Mishima-gun, Osaka, Japan

Der Inverkehrbringer dieser Spirituose ist: 

Beam Suntory Deutschland GmbH, Unterschweinstiege 2-14, 60549 Frankfurt am Main

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Yamazaki - der erste Whisky aus Japan

Yamazaki - der erste Whisky aus Japan aus der Hand eines Japaner - das war das erklärte Ziel von Shinjiro Torii, einem jungen Spirituosenhändler aus Yamazaki. Seine Vision, einen japanischen Whisky zu kreieren, mündete in einer einhundert Jahre dauernden Erfolgsgeschichte

Yamazaki

Vor allem die in Mizunara Eichenfässern gereiften Yamazaki Whiskys zählen zu den teuersten der Welt.

Was ist das Besondere an japanischem Whisky?

Das Besondere an japanischem Whisky ist zweifelsohne sein Charakter. Denn eigentlich ist Whisky verrucht. Kernig. Und ein bisschen wild. Aber Whisky aus Japan sagt man nach, er sei wie seine Landsleute: Der erste Eindruck ist höflich, zurückhaltend und respektvoll. Bei genauerem Hinsehen entfaltet sich eine tiefgründige, vielschichtige Persönlichkeit. Neben seiner Geschmacksvielfalt, die aus den landschaftlichen Gegebenheiten resultieren, gibt es einen japanischen Whisky, der es bis ganz nach oben geschafft hat: Der Yamazaki 55 ist der teuerste japanische Whisky.

Yamazaki 55

Warum wird Yamazaki Whisky mit “-y” und nicht mit “-ey” geschrieben?

Einfache Frage, einfache Antwort: Das Vorbild für den ersten japanischen Whisky - den Yamazaki! - kam aus Schottland. Und da wird Whisky eben ohne “ e” geschrieben.

Wann fand die Gründung der Yamazaki-Distillery statt?

Die Gründung der Yamazaki-Distillery hat ihren Ursprung in der Tätigkeit Shinjiro Toriis als Spiritosenhändler. Seit 1899 bereiste der damals 20-jährige die Welt, um die besten Spirituosen nach Japan zu bringen. In Schottland probierte der Sohn einer erfolgreichen Sake-Brauerei aus Kyoto seinen ersten Whisky. Um die Japaner an europäische Trinkgewohnheiten zu gewöhnen, führte er 1907 zunächst den Akadama Port Wine ein (heute erhältlich als Akadama sweet wine). 1923 gründete Shinjiro Torii die Yamazaki Distillery, in der der berühmte Yamazaki Whisky geboren wurde. Es war der Beginn eines Imperiums, das wir heute als Beam Suntory Inc. kennen. Das Unternehmen ist heute das drittgrößte Spirituosenunternehmen der Welt (Einschätzung IWSR Daten). Yamazaki Whisky ist ebenfalls unter dem Namen Suntory Yamazaki bekannt.

Wo liegt die Yamazaki-Distillery?

Die Yamazaki-Distillery liegt in der Präfektur Osaka. Die Architektur der Gebäude vereint traditionelle japanische Architektur mit modernen Ansprüchen einer erfolgreichen Whisky Destillerie. Die Anlage liegt südwestlich von Kyoto, am Fuße des Teno Gebirges. Die Landschaft ist durch die Flüsse Katsura, Uji und Kitzu geprägt, die in Yamazaki zusammenfließen und so ein perfektes Klima für die Reifung von Yamazaki Whisky ergeben. Das auch “Rikyu no Mizu” genannte Wasser gilt als Grund für die Erfindung für die berühmten japanischen Teezeremonien. Es war ebenfalls der Grund dafür, die erste japanische Whisky Destillerie dort zu errichten. Das milde, feuchte Klima und die frische Bergluft wirken sich durchweg positiv auf die Reifung von Yamazaki aus und machen ihn so zu einem echten japanischen Whisky.

Ein Besuch der Yamazaki Distillery ist empfehlenswert, nicht nur für Whisky Fans, sondern auch für alle, die sich Japan als Reiseziel ausgesucht haben. Während der Verkostungen werden Whiskys ausgegeben, die nur in der Yamazaki- Destillerie erhältlich sind.

Zum Anlass des 100. Geburtstag von Yamazaki wurden im Frühjahr 2023 umfangreiche Renovierungsarbeiten vorgenommen. Ab dem Herbst 2023 sind Führungen und Verkostungen wieder möglich. Ganz sicher auch von dem Suntory Yamazaki 12 Jahre - 100th Anniversary.

Wie wird japanischer Yamazaki Whisky hergestellt?

Der japanische Yamazaki Whisky folgt der Tradition, die Shinjiro Torii aus Schottland mitgebracht hat und wurde seither durch weitreichende Forschungen verbessert. Dass man in Japan gerne Whisky trinkt ist nicht verwunderlich: Gerste wurde in Eurasien bereits vor 10.000 Jahren als Kulturgetreide angebaut.

Yamazaki Distillery

Auch zur Gewinnung der Yamazaki Maische wird traditionelle, zweireihige Gerste verwendet. Yamazaki Whisky wird in sechs kunstfertigen Schritten hergestellt:

  1. Die Gerste wird gekeimt, getrocknet und zu Malz verarbeitet.
  2. Das klare Brauwasser wird zusammen mit dem fein zerkleinerten Malz in den Braukessel geleitet. Durch Enzyme wird das Malz in Zucker zersetzt und durch sorgfältige Filtration entsteht eine klare Würze.
  3. Die gefilterte Würze wird zusammen mit Hefe in die Washbacks gegeben und so fermentiert. Yamazaki arbeitet mit Washbacks aus Douglasie und Edelstahl.
  4. Die Hefe verwandelt Zucker in Kohlenstoffmonoxid und Alkohol, wodurch das sogenannte Moromi entsteht. In Moromi sind die einzigartigen Geschmackskomponenten von Yamazaki Whisky enthalten.
  5. Moromi wird zwei Mal in Pot Stills mit unterschiedlichen Ausführungen destilliert und erhält so einen hohen Alkoholgehalt.
  6. Der frisch destillierte Whisky wird in Fässer abgefüllt und kann abhängig von der Lage, Reifezeit sowie Größe und Form des Fasses seinen eigenen Charakter entwickeln.

Wie wird Yamazaki Whisky gelagert?

Die Lagerhäuser der Yamazaki Whisky Destillerie erstrecken sich über mehrere hundert Meter und sind mehrstöckig. Einige Fässer werden außerhalb gelagert. Das liegt daran, dass Yamazaki nicht nur Single Malts, sondern auch Blends im Sortiment hat. Durch die verschiedenen Lagerstätten können sich unterschiedliche Geschmacksrichtungen ausbilden und für Blends innerhalb der Suntory Company eingesetzt werden.

Yamazaki Whisky

Die meisten Fässer sind Ex-Bourbon- oder Ex-Sherry-Fässer. Eine Besonderheit stellen die Mizunara-Fässer dar.

Was sind Mizunara Fässer?

Mizunara Fässer werden aus dem Holz einer japanischen Eiche hergestellt, die zu der Gattung Quercus mongolica gehört. Der auch als “Wassereiche” bekannte Baum kommt in natürlichem Wuchs in den japanischen Bergen bis zur subalpinen Zone vor.

Die japanische Quercus crispula hat eine schöne, geschwungene Wuchsform und benötigt eine 200-jährige Wachstumsphase. Das ist auch der Grund für die sehr begrenzten Erntelizenzen für diesen ästhetischen Baum und der Wuchs Beweggrund für die Nutzung als Reifefass für Yamazaki und andere Whisky Sorten.

Was ist das Besondere an Mizunara Fässern?

Durch den unregelmäßigen und gedrehten Wuchs der Mizunara Eiche ist der Fassbau für die Reifung von Yamazaki Whisky ausgesprochen schwierig. Während in Europa bereits seit mehr als 2000 Jahren Fässer gebaut werden, ist die handwerkliche Kunst des Küfers in Japan erst 100 Jahre alt.

Durch Innovation und neue Technik sind Fässer entstanden. Ein großer Vorteil der Mizunara Whisky-Fässer ist der geringe Tanningehalt. Das Verholzen der Produkte ist geringer, obwohl die Eiche am Anfang intensiv wirkt. Das besondere Geschmacksprofil bildet sich erst nach längerer Lagerzeit heraus.

Obwohl es natürlich inzwischen auch andere Whisky Sorten gibt, die in Mizunara Fässern zur Reife kommen, ist der Yamazaki 18 Jahre Mizunara Cask - 100th Anniversary natürlich von ausgesprochen hoher Qualität und eine Sehnsucht für jeden Whiskyliebhaber.

Warum ist Yamazaki Whisky so teuer?

Der teuerste Yamazaki wurde für 673.000 Euro verkauft. Der Yamazaki 55 Jahre ist eine Komposition aus Fässern aus den Jahren 1960 und 1964. Er ist damit einer der sechs teuersten Whiskys der Welt.

Aber Yamazaki ist grundsätzlich teuer, nicht nur im Bereich seiner Supremes. Warum?

Die Antwort, warum Yamazaki Whisky so teuer ist, ist mit drei Hauptpunkten zu begründen:

  1. Die Perfektion und der entsprechende Zeitaufwand in der Herstellung von Yamazaki Whisky
  2. Die geringe Stückzahl
  3. Sammler treiben die Preise nach oben

Wie genießt man Yamazaki Whisky?

Yamazaki Whisky genießt man am besten nach den vier Regeln, die sich japanische Whiskyliebhaber erarbeitet haben. Wenn man die berühmte Teezeremonie betrachtet, dann ergibt sich eine Vorstellung davon, wie sehr das Genießen von Getränken ritualisiert ist. Das gilt auch für Yamazaki. Hier stellen wir Ihnen die vier goldenen Regen des Yamazaki Whisky genießens vor:

  1. Der Klassiker: Yamazaki on the Rocks In Japan gibt es tatsächlich Barmänner, die es schaffen, die inzwischen beliebte Ice Ball Form per Hand zu schneiden. Ein Ice Ball hat den Vorteil, dass der Kühleffekt im Glas größer ist.
  2. Yamazaki als Highball: Der Begriff wurde bereits im 19. Jahrhundert geprägt. Highball ist ein Mischgetränk, bei dem Yamazaki mit reichlich Sprudelwasser getrunken wird. Ein Yamazaki Highball wird gerne zum Essen gereicht.
  3. Yamazaki Straight: Wer Yamazaki Straight trinkt, tut das so, wie wirkliche Whisky-Liebhaber es tun würden: Pur. Allerdings wird nach dem Whisky ein Schluck Sprudelwasser empfohlen, um den intensiven Alkoholgeschmack zu mildern.
  4. Mizuwari und Oyuwari: Die Begriffe Mizuwari und Oyuwari sagen etwas darüber aus, wie viel Wasser zu Yamazaki gegeben wird, um ihn nach Geschmack zu genießen. Mizuwari wird im feuchtwarmen Klima des japanischen Sommers mit kaltem Wasser genossen, Oyuwari mit heißem Wasser an kalten Wintertagen. Das Wasser sollte mineralarm und weich sein. Das Mischverhältnis sollte aber das Verhältnis 1:1 bis 1:5 nicht überschreiten.

Yamazaki Drinks

Wie gestalte ich ein perfektes kulinarisches Erlebnis mit Yamazaki?

Ein perfektes kulinarisches Erlebnis mit Yamazaki für zwei ist einfach zu haben! Zusammen mit dem Whisky kamen im 19. Jahrhundert auch die Schafe nach Japan. Ein leichtes Lammgericht mit der leichten Süße des Apfels und der Würze von Sojasoße passt perfekt zu Yamazaki. Jingisukan passt sowohl auf den europäischen als auch auf den japanischen Tisch.

Jingisukan

So wird Jingisukan hergestellt:

Diese Utensilien brauchst Du für Jingisukan:

  • japanische Grillpfanne aus Gusseisen (oder einen europäischen Tischgrill)
  • Schneidebrett
  • Messer
  • Essstäbchen
  • Teller

Zutaten:

  • 400 g Lamm, dünn geschnitten
  • 2 grüne Paprika
  • 2 große Zwiebeln
  • ⅛ Hokkaidokürbis
  • ¼ Chinakohl

Zutaten für die Marinade:

  • ½ Apfel, gerieben
  • ⅓ Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Zehe Knoblauch, fein gehackt
  • 7 EL Sojasoße
  • 2 EL Reissirup
  • 3 EL Sake
  • Frühlingszwiebeln nach belieben
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung von Jingisukan:

  • Die Marinade für Jingisukan muss eine Nacht vorher zubereitet werden, damit das Fleisch über Nacht mariniert werden kann. Nachdem die Zutaten für die Marinade bearbeitet sind, werden Sake, Sojasoße, Reissirup, Salz und Pfeffer miteinander vermengt. Zum Schluss werden Frühlingszwiebeln und Gemüse zugegeben.
  • Das in 2 cm dicke Stücke geschnittene Fleisch in die Marinade geben und über Nacht kalt stellen.
  • Zur gewünschten Speisezeit das Gemüse in große Stücke schneiden
  • Den Tischgrill erhitzen und das Fleisch und Gemüse darauf zubereiten.

Dazu passt ein stilechter Yamazaki Highball.

Suntory Whisky

Und vergessen Sie nicht, mit einer Pipette einzelne Wassertröpfchen in das Whiskyglas zu geben, um das sinnliche Glenmorangie Erlebnis zu steigern…

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